Die Kreavfabrik ist die Idee die bestehenden Kranhaus-Aktivitäten auf die umliegende „Mantelhalle“ und das Erdgeschoss des ehem. Cita-Strom-Gebäudes auszuweiten, um aus dem Provisorium einen
festen
Treffpunkt für Kreative, Macher, Neugierige und junge Leute zu schaffen.
Zur Umsetzung dieser Nutzungsidee gibt es drei temporäre, autonome Module – Vordach, Box, Tribüne – die abgeleitet vom Tangram, die freien Flächen strukturieren und definieren, aber auch
nach
Lust, Laune und Bedarf kombiniert werden können und somit Kreativität und Aneignung ermöglichen.
Die Module basieren auf einem Stecksystem aus MDF und ermöglichen dadurch minimalinvasiven Umgang mit dem Bestand, erübrigen energetische Sanierungen und bieten preisgünstig,
unterschiedliche
Nutzungsszenarien zum Zusammenkommen, Austauschen, Mitmachen, Ausprobieren und Erleben.